Das Rote Haus
Ihre privaten Geschichten!
Hallo liebe rote Haus Besucher,
ich wünsche viel Spaß beim lesen meiner erotischen Kurzgeschichte
für Euch und mehr von mir seht Ihr auch unter der Rubrik "Private
Bilder ansehen" hier im roten Haus.
Schönen Gruß Tom
Nur eine Fantasie
Es ist Nacht, die Räder des Zuges rattern monoton über die Gleise,
im Abteil brennt nur die Notbeleuchtung und durch den kleinen Spalt der zugezogenen
Vorhänge am Fenster der Abteiltür sehe ich nur gelegentlich einen
Schatten vorbei huschen. Ich bin entspannt und nach dem langen Tag mit den zermürbenden
geschäftlichen Besprechungen, spüre ich in meinen Lenden dieses wohltuende,
sich langsam ausbreitende Kribbeln, das leichte Anschwellen meines Schwanzes
und genieße die hochsteigende Geilheit, die sich auf meinen ganzen Körper
überträgt.
Es ist spät und mit dem Schaffner oder neuen Fahrgästen ist nicht
mehr zu rechnen und so beginne ich mit leichtem Druck meinen Schwanz durch den
dünnen Hosenstoff des Anzuges zu streicheln, spüre wie er reagiert,
zuckend härter wird und verstärke den Druck meiner Finger, umschließe,
massiere ihn fester und öffne dann langsam den Reisverschluß. Kaum
ist die Hose geöffnet, drängt der inzwischen steinharte Schwanz ins
freie und reckt sich mir, hoch aufgerichtet, mit glänzender, feuchter Kuppe,
entgegen. Ich schließe die Augen und fange genüßlich an zu wichsen,
öffne nach einer "Ewigkeit" die Augen, betrachte fasziniert den
glatt rasierten, pulsierenden Schwanz in meiner Hand, fahre mit meinen Fingerspitzen
die geschwollenen Adern am Schaft entlang und erschaudere vor Lust.
In diesem Augenblick bemerke ich aus den Augenwinkeln heraus einen Schatten
hinter dem Vorhang an der Tür, ein Augenpaar das mich durch den Vorhangspalt
beobachtet ist auf meine wichsende Hand gerichtet und der leicht geöffnete
Mund und die sich über den dünnen Stoff der Bluse streichelnden Finger,
verraten mir Ihre Erregung. Wie in Trance onaniere ich weiter und von Lust und
Geilheit getrieben, mache ich es nun hemmungsloser, schamloser, alles zeigend,
öffne meine Hose noch ein Stück und hole meine harten Eier heraus,
streichele sie mit der einen Hand, während die andere weiter wichsend den
harten Schaft umschließt. Dann blicke ich unversehens hoch und direkt in
Deine starren, erschrocken blickenden Augen. Den zuckenden Schwanz in der Hand
stehe ich auf, bin mit einem Schritt an der Tür, öffne diese, packe
Dich am Handgelenk und ziehe Dich mit einem Ruck ins Abteil. Du fällst
mir gegen die Brust und hinter Dir ziehe ich die Abteiltür wieder zu, fasse
Dir ins Haar, ziehe Deinen Kopf zurück und während ich Dich küsse,
unsere Zungen sich gierig umeinander verschlingen, fahre ich mit der anderen
Hand unter Deinen Rock. Du trägst kein Höschen darunter und ungehindert
kann ich nun mit zwei Fingern tief in Dein bereites, nasses Vötzchen hineinfahren,
ficke Dich mit den Fingern und massiere mit dem Daumen Deinen Kitzler, während
meine Fingerkuppen Deinen G-Spot reizen. Deine Finger haben sich unzwischen
fest um meinen harten Schwanz gelegt und Du spürst das heiße, pulsierende
Fleisch, das sich hochaufgerichtet gegen Dich preßt. Ich drücke Dich
nach unten und gierig umschlingen Deine Lippen die vibrierende Schwanzspitze.
Deine Zunge umkreist die pralle Eichel und Du leckst, lutschst, saugst an ihm,
während ich vor Lust anfange meinen Schwanz in Deinen Mund zu stoßen,
stöhne laut auf, packe Dich an der Hüfte, drehe Dich um und beuge
Dich vornüber auf den Sitz, schiebe Deinen Rock nach oben und ziehe Dir
mit beiden Händen Deine Möse und den Arsch auseinander, betrachte
diesen wunderschönen, geilen Anblick und fange an Deine Rundungen liebevoll
mit der Zunge zu streicheln, lecke über die heiße, nasse Spalte, den
harten Kitzler der frech herausschaut, beginne zärtlich Deine zuckende
Rosette mit der Zungenspitze zu umkreisen, lecke sie nass, dringe leicht mit
der Spitze des vom Mösensaft nassen Fingers in sie ein und spüre wie
Du Dich mir entgegenstreckst. Langsam und vorsichtig fahre ich nun mit dem Finger
tiefer in Deinen kleinen, geil zuckenden Hintern hinein, stelle mich aufrecht
hinter Dich und treibe mit einem Ruck den harten Schwanz tief, bis zum Anschlag,
in Dein williges Vötzchen hinein. Ich ficke Dich nun, während mein
Finger Dich im selben Rhytmus von hinten massiert, mit langsamen und festen
Stößen, die immer schneller und heftiger werden und ich spüre
nach geraumer Zeit, wie mir der Saft die Eier und den Schwanz hochsteigt, stoße
noch mehrmals kraftvoll und hemmungslos zu und während ich mich unter lautem
Stöhnen, zitternd, wild spritzend in Dir entlade, öffne ich meine
Augen und stelle fest ...
...Es war doch nur eine Fantasie!
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